Mittwoch, 6.9.2017

  • 09:00-10:30 Parallele Sessions-Offene Tagung Block F
  • 09:00-10:30 Invited Session: Bildungsökonomischer Ausschuss (Kleiner Festsaal)
  • 10:30-11:00 Kaffeepause (Arkadenhof & Großer Festsaal)
  • 11:00-12:15 Panel RatSWD (Kleiner Festsaal)
  • 11:00-12:30 Parallele Sessions-Offene Tagung Block G
  • 11:00-12:30 Poster Session (Senatssaal)
  • 11:30-12:30 Vortrag Ernst Fehr: Faszination Wirtschaftswissenschaften (Audimax)
  • 12:15-13:15 Frauennetwork-Treffen (SR Geschichte 1)
  • 12:30-13:15 Mittagspause (Arkadenhof & Großer Festsaal)
  • 13:15-14:15 Keynote IV: Albrecht Ritschl: "Notgeld, Zigaretten, Bitcoins: Vom Aufstieg und Niedergang alternativer Währungen" (Audimax)
  • 13:15-14:00 Parallele Workshops: Faszination Wirtschaftswissenschaften
  • 14:15-14:25 Kaffeepause (Arkadenhof & Großer Festsaal)
  • 14:25-15:40 Panel ARGE (Audimax)
  • 15:40-16:00 Schlusswort (Audimax)

Nähere Informationen finden Sie im Online-Konferenzplaner.

Panel ARGE

Podiumsdiskussion der ARGE-Institute: Europa im 21. Jahrhundert: Welche Zukunft für die Euro-Zone?

Nach der Präsidentschaftswahl in Frankreich und kurz vor der Bundestagswahl in Deutschland nutzt diese Podiumsdiskussion die Gelegenheit zur Bestandsaufnahme: Angesichts der zunehmenden Renationalisierung der Wirtschaftspolitik in Europa befindet sich die EU unter zunehmenden Druck, wichtige zukunftsweisende Reformen umzusetzen.
Dabei gilt es vor allem, solche Reformen auf den Weg zu bringen, die den Bestand des Euro nachhaltig sichern. Was kann und sollte die Wirtschaftspolitik aber genau tun, um die EU und die Eurozone zu reformieren? Welche Politikmaßnahmen sollten Priorität haben? Welchen Beitrag kann Deutschland leisten? Und was muss die EZB tun?

PodiumsteilnehmerInnen:

  • Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (Moderation)
  • Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Institut, Freiburg
  • Clemens Fuest, Präsident des ifo-Institut – Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
  • Reint E. Gropp, Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle
  • Christoph M. Schmidt, Präsident des RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
  • Dennis Snower, Präsident des Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel